1. Internationaler Zink-Luft-Batterie-Workshop

Das Ziel der Bundesregierung, die Energiewende umzusetzen, verlangt insbesondere bei den Energiespeichertechniken nach innovativen Ansätzen. Hier sind Batterien mit langer Lebensdauer und unbegrenzt verfügbaren aber auch kostengünstigen  Elektrodenmaterialien, zum Beispiel aus  Zink, Magnesium, Aluminium, Silizium, Natrium, notwendig. Neben den klassischen Blei-Akkumulatoren und Lithium-Ionen-, Natrium-Silizium- oder Redox-Flow-Batterien werden vor allem in den nächsten Jahren die Metall-Luft-Systeme eine herausragende Rolle einnehmen. Wie ist aber der Stand der internationalen Forschung zu Zink-Luft-Batterien? Welchen Forschungsbedarf gibt es, um Zink-Luft-Systeme noch weiter zu verbessern? Diese Fragen will der erste internationale Zink-Luft-Batterie-Workshop beantworten, der am 5. und 6. April 2016 in Ulm stattfindet. Erwarten werden nationale und internationale Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft.


Er wird organisiert vom BMBF geförderten Projekt „Zink/Luft-Batterien mit neuartigen Materialien für die Speicherung regenerativer Energien und die Netzstabilisierung – LUZI“ und u.a. vom BMBF finanziert.

Eine Teilnahme ist nur in Absprache mit den Veranstaltern möglich.

Nähere Informationen finden Sie hier.