“Integrating climate into action” - European Climate Adaptation Conference ECCA 2013

Umgang mit klimawandelbedingten Zerstörungen, Strategien für den Küsten, Gebirge und Städte Europas und der Einfluss des Klimawandels auf den Energiesektor sind einige der Themen über die vom 18. bis zum 20. März 2013 im Hauptgebäude der Universität Hamburg diskutiert wird. Zur „European Climate Adaptation Conference“ haben sich bisher mehr als 500 Teilnehmer aus aller Welt akkreditieren lassen.

Umgang mit klimawandelbedingten Zerstörungen, Strategien für den Küsten, Gebirge und Städte Europas und der Einfluss des Klimawandels auf den Energiesektor sind einige der Themen über die vom 18. bis zum 20. März 2013 im Hauptgebäude der Universität Hamburg diskutiert wird.
 Zur „European Climate Adaptation Conference“ haben sich bisher mehr als 500 Teilnehmer aus aller Welt akkreditieren lassen.
 
Die ECCA 2013 ist die erste europäische Konferenz, die ein weites Spektrum an Fragen zur Klimaanpassung behandeln wird. Sie schließt inhaltlich an die internationalen Konferenzen in Australien (Gold Coast, Queensland 2010) und in den Vereinigten Staaten (Tucson, Arizona 2012) an. In Hamburg sollen Verbindungen zwischen aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und politischen und praktischen Handlungsträgern hergestellt werden.

Das Plenum ist international hochkarätig besetzt u.a. mit Nigel Arnell, University of Reading, Christopher Field, Stanford University, Diana Liverman, University of Arizona, Stephane Hallegatte, World Bank und Holger Robrecht, ICLEI
 
Zeitlich fällt die Konferenz in Hamburg mit der Veröffentlichung der Europäischen Anpassungsstrategie zusammen, die für März 2013 erwartet wird. Daher legt die Konferenz den Schwerpunkt auf die Implementierung von Klima-Anpassungsstrategien und fokussiert auf praktische Umsetzungsaspekte. Das Leit-Thema der Konferenz „Integrating climate into action“ unterstreicht die Verzahnung von Wissenschaft und Handeln durch den Austausch von Wissenschaftlern und Praktikern.

Wesentliche Teile der Veranstaltung sind auf den Beitrag von Praxisakteuren zugeschnitten, mit Praxis-Workshops, speziellen Sessions zu „praktischen Herausforderungen“, sowie gemeinschaftlichen Wissenschaft-Praxis-Workshops.
 Die Initiative zu dieser Konferenz stammt aus den folgenden vier EU-Forschungsprojekten: RESPONSES, CLIMSAVE, MEDIATION und ClimateCost. Die ECCA 2013 wird unter anderem vom Bundesministerium
für Bildung und Forschung (BMBF), der Europäischen Kommission, der Freien und Hansestadt Hamburg und der Universität Hamburg unterstützt.
 
Die TuTech Innovation GmbH, Koordinationsstelle von KLIMZUG-NORD, ist für die Organisation und Durchführung der ECCA 2013 zuständig. Über das umfangreiche Netzwerk aus KLIMZUG-NORD pflegt TuTech enge Kontakte zu Stakeholdern aus dem Bereich Klimaforschung und Klimaanpassung in der Region.
 Mehr unter http://www.eccaconf.eu/ und http://www.klimzug-nord.de/