Schutz der Ozeane – eine Frage der Wahrnehmung
Wanka unterstützt Bau eines neuen Ausstellungsgebäudes auf Helgoland.
Die Bundesregierung macht sich gemeinsam mit dem Land Schleswig-Holstein für eine Sanierung des Aquariumsgebäudes der Küstenstation des Alfred-Wegener-Instituts Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) auf Helgoland stark. Bis zu 25.000 Besucher haben das Aquarium Helgoland jährlich besucht, das zu Beginn dieses Jahres leider wegen Baufälligkeit geschlossen werden musste.
Bundesforschungsministerin Johanna Wanka erklärte heute: Wir wollen vor allem junge Menschen erreichen und ihre Neugier für die Wissenschaft von den Meeren und Ozeanen wecken. Sie sollen erfahren, dass auch dieses Ökosystem Schutz braucht. Forschung und Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern gehören eng zusammen. Deshalb unterstütze ich den Neubau eines Ausstellungsgebäudes. Das ist ein wichtiger Teil der Meeresforschung auf Helgoland.
Das Gebäude muss grundsaniert werden. Die Bundesregierung wird sich mit 7,5 Mio. Euro hieran beteiligen. Mit einem neuen Konzept der Wissenschaftskommunikation werden der Öffentlichkeit und insbesondere Schülerinnen und Schülern im Aquarium Helgoland zukünftig neue Erkenntnisse der Meeres- und Küstenforschung, zum Leben im Meer und zum Einfluss des Klimawandels auf Ökosysteme vermittelt.
Die neue Ausstellung wird Teil der Biologischen Anstalt Helgoland (BAH), in der das AWI Küsten- und Meeresforschung betreibt. National und international nimmt die BAH eine Spitzenstellung in Forschung und Ausbildung ein. Sie geht zurück auf die Königlich Preußische Biologische Anstalt auf Helgoland von 1892. Hier haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den letzten Jahren u.a. wertvolle Beiträge zur Erforschung der klimarelevanten Veränderungen der Meerestemperatur vor der Nordseeinsel Helgoland geliefert. In den vergangenen rund 50 Jahren ist diese um 1,7 Grad gestiegen. Das neue Ausstellungskonzept vermittelt anschaulich und dialogorientiert die Erkenntnisse der Forschung zum Schutz der Meere. Mit der Erneuerung soll im Jahr 2016 begonnen werden.
Weitere Informationen unter:
Bundesforschungsministerin Johanna Wanka erklärte heute: Wir wollen vor allem junge Menschen erreichen und ihre Neugier für die Wissenschaft von den Meeren und Ozeanen wecken. Sie sollen erfahren, dass auch dieses Ökosystem Schutz braucht. Forschung und Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern gehören eng zusammen. Deshalb unterstütze ich den Neubau eines Ausstellungsgebäudes. Das ist ein wichtiger Teil der Meeresforschung auf Helgoland.
Das Gebäude muss grundsaniert werden. Die Bundesregierung wird sich mit 7,5 Mio. Euro hieran beteiligen. Mit einem neuen Konzept der Wissenschaftskommunikation werden der Öffentlichkeit und insbesondere Schülerinnen und Schülern im Aquarium Helgoland zukünftig neue Erkenntnisse der Meeres- und Küstenforschung, zum Leben im Meer und zum Einfluss des Klimawandels auf Ökosysteme vermittelt.
Die neue Ausstellung wird Teil der Biologischen Anstalt Helgoland (BAH), in der das AWI Küsten- und Meeresforschung betreibt. National und international nimmt die BAH eine Spitzenstellung in Forschung und Ausbildung ein. Sie geht zurück auf die Königlich Preußische Biologische Anstalt auf Helgoland von 1892. Hier haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den letzten Jahren u.a. wertvolle Beiträge zur Erforschung der klimarelevanten Veränderungen der Meerestemperatur vor der Nordseeinsel Helgoland geliefert. In den vergangenen rund 50 Jahren ist diese um 1,7 Grad gestiegen. Das neue Ausstellungskonzept vermittelt anschaulich und dialogorientiert die Erkenntnisse der Forschung zum Schutz der Meere. Mit der Erneuerung soll im Jahr 2016 begonnen werden.
Weitere Informationen unter:
https://www.bmbf.de/de/kuesten-meeres-und-polarforschung-339.html
https://www.bmbf.de/de/gegen-die-vermuellung-der-meere-277.html