Wasser regional denken – neue Konzepte für die Praxis

Unter dem Motto „Wasserpraxis zwischen Rahmen und Richtlinien“ treffen sich am 25. und 26. Januar 2017 im Maritim Hotel & Internationales Congress Center in Dresden Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Praxis. Im Fokus der Statuskonferenz stehen erste Ergebnisse aus der Fördermaßnahme „Regionales Wasserressourcen-Management für den nachhaltigen Gewässerschutz in Deutschland“ (ReWaM).

Wasserpraxis zwischen Rahmen und Richtlinien
Bei der zweitägigen Konferenz wird es neben Vorträgen und Podiumsdiskussionen einen Markplatz mit Ständen der 15 Projekte geben. Wissenschaft und Praxis haben bei einer Abendveranstaltung die Möglichkeit sich auszutauschen und zu vernetzen. Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekte nahmen ihre Arbeit im Frühjahr 2015 auf. Ziel von ReWaM ist es, Wege aufzuzeigen, wie sich verschiedene Nutzungsformen von Gewässern mit ihrem Schutz in Einklang bringen lassen. Hierfür benötigt die wasserwirtschaftliche Praxis passfähige und anwendungsorientierte Wissens-, Informations- und Entscheidungsgrundlagen, die regionale Akteure sowie die Bedürfnisse der Öffentlichkeit berücksichtigen.
Das Vernetzungs- und Transfervorhaben ReWaMnet, das von der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) durchgeführt wird, lädt im Namen des BMBF alle interessierten Vertreter aus Wasserwirtschaft, Politik, Verwaltung und Forschung zur Statuskonferenz ein. Anmeldungen sind bis zum 11. Januar 2017 online auf der ReWaM-Homepage möglich: https://bmbf.nawam-rewam.de/veranstaltungen/rewam-statuskonferenz/
ReWaM ist Teil des BMBF-Förderschwerpunktes „Nachhaltiges Wassermanagement“ (NaWaM) im BMBF-Rahmenprogramm „Forschung für Nachhaltige Entwicklung“ (FONA3).

Kontakt:
Alexia Krug von Nidda und Dr. Sebastian Kofalk: Tel.: 0261/1306 5331,
E-Mail: rewamnet@bafg.de