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Wildbienen im Porträt

Einige der in Deutschland heimischen Wildbienenarten stellen wir Ihnen persönlich vor. Erfahren Sie mehr über die Eigenschaften dieser Insekten, die, obwohl artenreicher und häufiger, oft im Schatten der Honigbiene stehen.

Mediathekbild - mit dem Titel Standortwahl und Futterpflanzen (Richard Bartz)
Wildbienenprojekt: Futterpflanze Kratzdiestel© Richard Bartz
Erkennungsmerkmale: Die Arbeiterinnen der Ackerhummel sind 9 bis 13 Millimeter groß, Königinnen etwa 15 bis 18 Millimeter. Die zottelige Behaarung des mittleren Körperteils ist zum Anfang des Jahres deutlich rötlich. Die Farbe der Haare des Hinterleibs variiert hinsichtlich der schwarzen Anteile zwischen einer rötlichen und weißen Färbung. Mit zunehmendem Alter bleicht die Haarfarbe aus und die Behaarung wird lichter. Auch Bienen werden alt! Die Männchen dieser Art lassen sich von Weibchen gut anhand ihres „Gesichtes“ erkennen: Eine gelbe Färbung ist charakteristisch für Männchen, während Weibchen ein schwarzes Gesicht haben.Nist- und Lebensweise: Hummeln leben in Staaten, diese überdauern allerdings nur ein Jahr. Die Nester werden über der Erde, in einer losen Streuschicht zwischen Heu und Laub oder unterirdisch in Mäusegängen und anderen Hohlräumen angelegt. In einem Staat leben 80 bis 150 Tiere.  Ernährung: Ackerhummeln sind nicht wählerisch, sie sammeln an verschiedensten Blütenpflanzen Nahrung.  Parasiten: Die solitär lebende Feld-Kuckuckshummel (Bombus campestris) legt ihre Eier in den Nester verschiedener Hummelarten ab, so auch in Nester der Ackerhummel.  Lebensraum: Die Ackerhummel stellt wenige Ansprüche an ihre Umwelt, sie ist eine der häufigsten Hummeln. Sowohl in Gärten und Parks in Städten oder im Siedlungsbereich kann sie beobachtet werden.  Flugzeit: Diese Wildbiene ist über einen sehr langen Zeitraum zu sehen, wobei der Flugzeitraum der Weibchen von April bis Oktober nicht für ein einzelnes Tier, sondern für die Flugaktivität des Staates steht. Männchen sind nur für sehr kurze Zeit im August aktiv.
Ackerhummel (Bombus pascuorum)

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Erkennungsmerkmale: Blutbienen sind selten an Blütenpflanzen zu finden. Sie sind je nach Art 7 bis 13 Millimeter groß. Mit ihrem leuchtend roten Hinterleib fallen sie auf, wenn sie den Boden nach potenziellen Wirtsnestern absuchen.  Nist- und Lebensweise: Als parasitisch lebende Biene nutzt die Blutbiene Nester anderer Bienen. Diese werden unter der Erde angelegt.  Ernährung: Nektar wird an verschiedenen Blütenpflanzen gesammelt.  Wirt: Verschiedene Furchenbienen (z. B. Halictus, Lasioglossum) und wenige Sandbienen sind die Wirte der Blutbienen.  Lebensraum: An ihren Lebensraum haben die Blutbienen die gleichen Ansprüche wie ihre Wirte: brachliegendes Gelände, offene Landschaften, Waldränder. Genau wie ihre Wirte sind sie allerdings auch in Gärten und Parks zu finden.  Flugzeit: Mitte März bis Juni fliegen überwinterte und befruchtete Weibchen auf der Suche nach geeigneten Nistplätzen. Aus den Nestern schlüpfen noch im selben Jahr (Juli bis Oktober) die Nachkommen. Diese verpaaren sich, und die Weibchen überdauern wiederum den Winter.
Blutbiene (Sphecodes)

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Erkennungsmerkmale: Die Dunkle Erdhummel ist die wohl auffälligste und bekannteste Hummel. Arbeiterinnen sind 11 bis 17 Millimeter groß, Königinnen sogar 20 bis 30 Millimeter. Leicht erkennbare Merkmale sind die dunkelgelben Haarbänder auf dem mittleren Körperteil und dem Hinterleib sowie dessen weiße behaarte Spitze.  Nist- und Lebensweise: Die Staaten bestehen ein Jahr. Nur die Königin eines Volkes pflanzt sich fort, die Arbeiterinnen sammeln Nahrung. Nester werden im Erdboden angelegt, alte Mäusenester oder sonstige Hohlräume werden genutzt.  Ernährung: Es sind keine Spezialisierungen zu finden, die Dunkle Erdhummel sammelt Pollen an den verschiedensten Blüten.  Parasiten: Die Keusche Kuckuckshummel (Bombus vestalis) dringt in die Nester der Dunklen Erdhummel ein und gibt sich als Königin aus. Sie legt Eier, und die Arbeiterinnen der Dunklen Erdhummel versorgen diese.  Lebensraum: Die Hummel ist weit verbreitet. Bevorzugt nutzt sie offene Landschaften und oft auch Parks sowie Grünanlagen im Siedlungsbereich. Immer häufiger ist sie in Gewächshäusern zu finden; dort sind sie besonders wichtig für die Bestäubung von Tomaten.  Flugzeit: Die Königinnen erscheinen Mitte März, sie suchen Nester und beginnen mit der Eiablage. In den Folgemonaten sind Arbeiterinnen zu beobachten. Die Jungköniginnen schlüpfen Ende Juli, gleichzeitig mit den Männchen. Zum Ende des Jahres graben sich die Jungköniginnen im Erdreich ein und überdauern so den Winter.
Dunkle Erdhummel (Bombus terrestris)

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Erkennungsmerkmale: Die Biene ist zwischen 9 und 14 Millimeter groß, die Männchen sind etwas kleiner als die Weibchen. Dank der fuchsroten Behaarung auf Rücken und Hinterleib ist sie sehr auffällig. Die sonstige Färbung ist schwarz. Im Gegensatz zu der ähnlich aussehenden Roten Mauerbiene transportiert die Fuchsrote Sandbiene den Pollen an den Hinterbeinen und nicht am Bauch.  Lebens- und Nistweise: Die Eier werden in Hohlräumen unter der Erde abgelegt. Es wird ein Gang gegraben, der teilweise bis zu 55 Zentimeter tief ist. Sind die Bedingungen für den Nistplatzbau besonders gut, nistet die Fuchsrote Sandbiene auch in großen Ansammlungen mit mehr als 1.000 solitär nistenden Bienen. Für diese bodennistende Art ist eine etwas nachlässige Gartenpflege von Vorteil, da das Umgraben und Wässern von Böden die Nester zerstört.  Ernährung: Die Biene ist hinsichtlich ihrer Futterpflanzen nicht wählerisch. Besonders gerne scheint sie dennoch Stachel- und Johannisbeeren zu mögen.  Parasiten: Zwei Arten von Wespenbienen parasitieren bei der Fuchsroten Sandbiene.  Lebensraum: Bevorzugt lebt die Fuchsrote Sandbiene in lichten Wäldern, auf Brachen sowie in Gärten und Parks. Sie ist als Kulturfolger häufig im Siedlungsbereich und in Städten zu finden. Fugen zwischen Pflastersteinen werden gerne genutzt – verzichten Sie deshalb auf den Einsatz von Herbiziden und das Auskratzen der Fugen.  Flugzeit: Vertreter dieser Bienenart fliegen von Ende März bis Mitte Mai. Die Männchen erscheinen wenige Tage bis Wochen früher als die Weibchen.
Fuchsrote Sandbiene (Andrena fulva)

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Erkennungsmerkmale: Furchenbienen sind eine sehr artenreiche Gruppe innerhalb der Bienen. Die meisten Arten sind klein (bis 4 Millimeter) andere sind bis zu 16 Millimeter groß. Während die einzelnen Arten schwer auseinanderzuhalten sind, lässt sich die Zugehörigkeit zu der Gruppe der Furchenbienen doch einfach klären: Die namengebende Furche findet sich auf dem letzten Segment des Hinterleibes. Diese kleine Kerbe ist mit einem Haarsaum umrändert.  Ernährung: Das Blütenspektrum, welches für die Ernährung der Brut genutzt werden kann, ist sehr weit gefasst.  Nist- und Lebensweise: Unter der Erde angelegte Niströhren werden mit Brutzellen ausgefüllt. Dabei werden Steilwände, Sand- und Kiesgruben bevorzugt.  Parasiten: Verschiedene Arten von Blutbienen parasitieren in den Nestern der Furchenbienen.  Lebensraum: Furchenbienen sind weit verbreitet und kommen an Waldrändern, Lichtungen, Brachen, Bahndämmen und im Siedlungsbereich vor.  Flugzeit: Allgemeine Angaben zur Flugzeit können nicht gemacht werden, weil die Flugzeiten der Bienen aus diesen beiden Gattungen sehr unterschiedlich sind.
Furchenbiene (Halictus, Lasioglossum)

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Erkennungsmerkmale: Es handelt sich um eine in vieler Hinsicht auffällige Biene. Die Männchen sind mit 14 bis 18 Millimeter deutlich größer als die Weibchen (12 Millimeter). Sowohl das Gesicht als auch der gesamte Körper der Bienen besitzen eine gelb-schwarze Zeichnung. Weibchen haben auf der Unterseite des Hinterleibs eine Bauchbürste, in der Pollen transportiert werden. Die Männchen fallen durch ihr territoriales Verhalten auf: Sie patrouillieren an den Futterpflanzen und verteidigen diese gegenüber Konkurrenten.  Nist- und Lebensweise: Hinsichtlich der Nistplatzwahl ist die solitär lebende Biene nicht wählerisch. Jegliche Art von Hohlräumen werden genutzt, ob im Boden, in Felsspalten, Wänden oder Nisthilfen. Für den Ausbau des Nistplatzes werden verschiedenste Baumaterialien genutzt: Pflanzenhaare, Steinchen sowie Holz- und Blattstücke.  Ernährung: Verschiedene Schmetterlingsblütler und Lippenblütler stehen ganz oben auf der Liste bevorzugter Pollenquellen.  Parasiten: Die parasitischen Düsterbienen nutzen die Nester der Großen Wollbiene für ihre Eier.  Lebensraum: Die große Wollbiene ist am ehesten in Gärten und Parks zu sehen. Sie scheuen Städte und Dörfer keinesfalls, sondern finden in von Menschen geprägten Gebieten Nistplätze und Nahrung. Zudem bieten ihnen brachliegendes Gebiet, Waldränder und auch Weinberge einen Lebensraum.  Flugzeit: Erst im Sommer, Mitte Juni, schlüpfen die ersten Vertreter dieser Art. Sie haben den Winter über als Ruhelarve verbracht, die letzten Entwicklungsschritte zur erwachsenen Biene fanden erst im Frühjahr statt.
Große Wollbiene (Anthidium manicatum)

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Wildbienenprojekt: Hahnenfuß Scherenbiene
Hahnenfuß-Scherenbiene (Osmia florisomne)

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Erkennungsmerkmale: Die Hosenbiene ist mit 12 bis 14 Millimeter etwa so groß wie die Honigbiene. Trotz der Ähnlichkeit zwischen den beiden Arten lässt sich die Hosenbiene anhand von zwei Merkmalen klar von der Honigbiene unterscheiden: Die Weibchen haben an den Hinterbeinen eine sehr lange, gelb-orangefarbene Behaarung für den Transport von Pollen. Außerdem fallen die intensiv weiß gefärbten Binden auf dem Hinterleib ins Auge.
Raufüßige Hosenbiene (Dasypoda hirtipes)

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Erkennungsmerkmale: Die Rote Mauerbiene ist 8 bis 13 Millimeter groß. Kennzeichnend ist die rötliche Behaarung von mittlerem Körperteil und Hinterleib in Kombination mit der schwarzen Behaarung an der Spitze des Hinterleibs. Männchen sind kleiner als Weibchen und haben eine auffällige Gesichtsbehaarung.  Nist- und Lebensweise: Weibchen legen die Nester solitär in Niströhren über der Erde an. Totholz, Pflanzenstängel, Nisthilfen, aber auch Fensterrahmen und Mauerritzen werden genutzt. Die Brutzellen werden in Reihe angelegt und durch Wände aus Lehm voneinander abgegrenzt.  Ernährung: Die Art nutzt viele verschiedene Pollen- und Nektarquellen.  Parasiten: Eine Fruchtfliege parasitiert in den Nestern dieser Biene.  Lebensraum: Die vergleichsweise anspruchslose Art ist weit verbreitet. Waldränder, Streuobstwiesen, Brachen, Gärten und Parks im Siedlungsbereich: die Rote Mauerbiene ist ein Kulturfolger.  Flugzeit: Die Rote Mauerbiene ist eine der ersten, die im Frühjahr fliegt. Männchen schlüpfen wenige Tage bis Wochen vor den Weibchen und warten an den Nesteingängen auf die schlüpfenden Geschlechtspartner.
Rote Mauerbiene (Osmia bicornis)

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Erkennungsmerkmale: Die Größe der Bienen liegt zwischen 10 und 12 Millimeter. Eine eindeutige Bestimmung erlaubt die orangene Behaarung des mittleren Körperteils und die orangene Spitze des Hinterleibes. Die Männchen sind etwas kleiner und haben eine auffällige Gesichtsbehaarung.  Nist- und Lebensweise: Solitär und manchmal in kleinen Gruppen werden Nistplätze im Boden angelegt.  Ernährung: Als nicht spezialisierte Art nutzt diese Sandbiene ein breites Blütenspektrum.  Parasiten: Eine Wespenbiene schmarotzt in den Nestern der Rotschopfigen Sandbiene.  Lebensraum: Die Rotschopfige Sandbiene nutzt Streuobstwiesen, Heiden, Waldränder, Bahndämme und Siedlungsbereiche.  Flugzeit: Männchen fliegen wenige Tage vor den Weibchen. Es handelt sich um eine Frühjahrsart.
Rotschopfige Sandbiene (Andrena haemorrhoa)

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Erkennungsmerkmale: Die Biene ist zwischen 7 und 9 Millimeter groß. Die Behaarung des mittleren Körperteils ist schwarz-braun-rötlich, und auf dem Hinterleib finden sich deutliche, weiße Haarbänder. Der Hinterleib der Weibchen ist leicht zugespitzt.  Lebens- und Nistweise: Die Seidenbiene nistet in selbstgegrabenen Hohlräumen, horizontalen Röhren mit einem Durchmesser von fünf bis sieben Millimeter. Der Nestverschluss hat ein cellophanartiges Aussehen.  Ernährung: Die Biene gehört zu den wählerischen Pollensammlern; sie bevorzugt Korbblütler wie z.B. Rainfarn, Mutterkraut, Kamille, Schafgarbe, Geiskraut und Strohblume.  Parasiten: Eine Filzbiene und eine Fliege parasitieren bei der Seidenbiene.  Lebensraum: Sand-, Kies- und Lehmgruben sowie brachliegende Flächen sind die ursprünglichen und bevorzugten Lebensräume. Allerdings lebt die Biene auch als Kulturfolger in Siedlungen und Dörfern.  Flugzeit: Männchen und Weibchen dieser Art fliegen gleichzeitig von Mitte Juni bis Mitte August.
Seidenbiene (Colletes daviesanus)

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Erkennungsmerkmale: Arbeiterinnen der Ackerhummel sind 12 bis 16 Millimeter groß, Königinnen 20 bis 22 Millimeter. Die Behaarung der Weibchen ist zum größten Teil schwarz, lediglich ein Teil des Hinterleibs ist kräftig orange gefärbt. Die Männchen hingegen haben zudem gelbe Streifen und eine gelbe Gesichtsbehaarung.  Nist- und Lebensweise: Nester werden oberirdisch in vorhandenen Hohlräumen angelegt. Vogelnistkästen, Dachböden, Mauerritzen oder Steinhaufen werden besiedelt. Die Staaten setzen sich aus 100 bis 300 Tieren zusammen.  Ernährung: Für die Versorgung mit Pollen können viele verschieden Blütenpflanzen genutzt werden.  Parasiten: Die Felsen-Kuckuckshummel (Bombus rupestris) sieht der Steinhummel ähnlich, sie täuscht die Arbeiterinnen eines Steinhummel-Volkes, gibt sich als Königin aus legt ihre Eier in dem Nest ab.  Lebensraum: Die Art ist weit verbreitet und häufig neben Streuobstwiesen, an Waldrändern und auf Magerrasen auch im Siedlungsbereich, Gärten und Parks zu finden.  Flugzeit: Ende März schlüpfen die überwinterten Königinnen, im Juli die ersten Jungköniginnen. Diese paaren sich mit den gleichzeitig auftretenden Männchen. Gegen Herbst graben sich die befruchteten Jungköniginnen ein, um im Boden zu überwintern.
Steinhummel (Bombus lapidarius)

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Mediathekbild - mit dem Titel Wespenbiene (Nomada) (M.Schindler)
Wespenbiene (Nomada)

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Anzahl der Einträge: 13

Zuletzt geändert am 06.05.2019

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Bildbeschreibung: Das "Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde" hatte zum Wettbewerb aufgerufen: Gesucht war das originellste Wildbienenhotel. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen eingesendet werden. Am 20. Oktober 2012 fand die Preisverleihung des Wettbewerbs zum Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt.  Die Tierpark-AG des Gymnasiums Nordhorn durfte die in Südafrika aufgespürte Spezies benennen: Mit ihrem selbstgebauten Wildbienenhotel hatten die Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen den Hauptpreis des Wettbewerbs „Erst bauen, dann schauen“ gewonnen. Sichtlich stolz notierten die Gymnasiastinnen in großen Buchstaben den von ihnen gewählten Namen (Scrapter exiguus). Sie hatten ihn mithilfe von Lateinlehrerin und Biobüchern gefunden: „exiguus“ bedeutet „winzig“.   Die Gewinner präsentieren hier den selbst gewählten Namen. hinten v.l.n.r.: Susanne Munk, Lehrerin Gymnasium Nordhorn und Leiterin der Tierpark-AG, Prof. Dr. Christian Mosbrugger, Direktor der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Jury-Mitglied Cornelis Hemmer, Jury-Mitglied Kathrin Krausa, Insektenforscher Dr. Michael Kuhlmann, vorne: Schülerinnen des Gymnasiums Nordhorn    FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Das "Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde" hatte zum Wettbewerb aufgerufen: Gesucht war das originellste Wildbienenhotel. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen eingesendet werden. Am 20. Oktober 2012 fand die Preisverleihung des Wettbewerbs zum Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt.  Die Tierpark-AG des Gymnasiums Nordhorn durfte die in Südafrika aufgespürte Spezies benennen: Mit ihrem selbstgebauten Wildbienenhotel hatten die Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen den Hauptpreis des Wettbewerbs „Erst bauen, dann schauen“ gewonnen. Sichtlich stolz notierten die Gymnasiastinnen in großen Buchstaben den von ihnen gewählten Namen (Scrapter exiguus). Sie hatten ihn mithilfe von Lateinlehrerin und Biobüchern gefunden: „exiguus“ bedeutet „winzig“.  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Sammelleidenschaft verbindet: Sie, vier Millimeter groß, schwarz und vierflüglig, war auf der Suche nach Pollen und Nektar. Er, ein Meter fünfundsiebzig, das schüttere Haar angegraut, sammelte im Auftrag des Londoner Natural History Museum Insekten. An einer Piste zwischen Vanrhynsdorp und Nieuwoudtville in Südafrika fanden sie zueinander: Dr. Michael Kuhlmann und eine noch unbenannte Wildbiene begneten sich im August 2003 zum ersten Mal.  Im Rahmen des im Wissenschaftsjahr 2012 organisierten Wettbewerbs "Wildbienenhotel - Erst bauen, dann schauen" durfte diese neu entdeckte Wildbienenart benannt werden. Ihr Name lautet nun "scrapter exiguus".  Über Wildbienen sagt Dr. Michael Kuhlmann: "Wildbienen sind ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig der Schutz der Biodiversität auf der Erde ist: Sie bestäuben einen Großteil unserer Nutzpflanzen, das würden die Honigbienen allein nie schaffen. Ohne den Bestäubungs-Service der Wildbienen wäre die Ernährung weltweit gefährdet. Ihr Schutz ist deshalb ein wichtiges Zukunftsprojekt und passt gut zum Wissenschaftsjahr 2012."  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Das Wildbienenprojekt weckte bei großen und kleinen Gästen Interesse.  Das "Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde" hatte zum Wettbewerb aufgerufen: Gesucht war das originellste Wildbienenhotel. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen eingesendet werden. Am 20. Oktober 2012 fand die Preisverleihung des Wettbewerbs zum Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt.  Die Tierpark-AG des Gymnasiums Nordhorn durfte die in Südafrika aufgespürte Spezies benennen: Mit ihrem selbstgebauten Wildbienenhotel hatten die Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen den Hauptpreis des Wettbewerbs „Erst bauen, dann schauen“ gewonnen. Sichtlich stolz notierten die Gymnasiastinnen in großen Buchstaben den von ihnen gewählten Namen (Scrapter exiguus). Sie hatten ihn mithilfe von Lateinlehrerin und Biobüchern gefunden: „exiguus“ bedeutet „winzig“.    FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Mediathekbild - mit dem Titel Wildbienen im Porträt (R. Jander / www.bienenhotel.de)
Mediathekbild - mit dem Titel Tipps für Betreiber von Wildbienenhotels (P. Beimborn / www.bienenhotel.de)
Bildbeschreibung: Hier mal ein Stein, dort ein Stück Stamm oder Totholz – mit den Jahren lässt sich ein abwechslungsreicher Hotelkomplex errichten. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden.  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Viele Reste, die beim Heimwerken anfallen, eignen sich für ein wunderbares Bienenhotel. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden. FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Strohhalme, eine alte Büchse – fast alle regengeschützten Hohlgänge eignen sich als Insektenhotel. Wildbienen legen keinen Wert auf Luxus!  Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden.  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Mit verschiedenen Bohrern lassen sich Gasbetonsteine zum Hotel umrüsten – vor dem weißen Hintergrund sind anfliegende Wildbienen gut zu erkennen.  Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden.  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Mit einer Säge lässt sich das Material bei Bedarf auf die richtige Größe zuschneiden.  Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden.  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Ausvier Holzplatten entseht mit wenigen Handgriffen ein Stabiles Häuschen.   Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden.  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Die letzte aufgeschraubte Holzplatte dient dem Wildbienenhotel als Dach und schütz seine baldigen Bewohner vor Regen.  Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden.  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Biegen Sie nun aus Maschendraht eine Art Deckel den man im nächsten Schritt über den Gasstein legt.


Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung 
geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des 
Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt.  Von Mai bis Ende 
August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für 
den Wettbewerb
 zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden.

 FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Bündel von Schilf oder Bambus eignen Sie sich für jedes Wildbienenhotel, denn Wildbienen fühlen sich in hohlen Pflanzenstängeln wohl. Schneiden Sie die Stängel auf eine Länge von etwa 10 Zentimetern zurecht und sorgen Sie dafür, dass eine Seite verschlossen ist – zum Beispiel mit Watte oder Taschentuchpapier.  Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden.  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Stülpen Sie den Maschendrahtdeckel über den Gasstein und befestigen Sie ihn. Das Wildbienenhotel ist nun fertig.  Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden.  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Das Wildbienenprojekt: Wettbewerb und Hotels

Wildbienen kennenlernen

Erkennungsmerkmale: Die Biene ist zwischen 7 und 9 Millimeter groß. Die Behaarung des mittleren Körperteils ist schwarz-braun-rötlich, und auf dem Hinterleib finden sich deutliche, weiße Haarbänder. Der Hinterleib der Weibchen ist leicht zugespitzt.  Lebens- und Nistweise: Die Seidenbiene nistet in selbstgegrabenen Hohlräumen, horizontalen Röhren mit einem Durchmesser von fünf bis sieben Millimeter. Der Nestverschluss hat ein cellophanartiges Aussehen.  Ernährung: Die Biene gehört zu den wählerischen Pollensammlern; sie bevorzugt Korbblütler wie z.B. Rainfarn, Mutterkraut, Kamille, Schafgarbe, Geiskraut und Strohblume.  Parasiten: Eine Filzbiene und eine Fliege parasitieren bei der Seidenbiene.  Lebensraum: Sand-, Kies- und Lehmgruben sowie brachliegende Flächen sind die ursprünglichen und bevorzugten Lebensräume. Allerdings lebt die Biene auch als Kulturfolger in Siedlungen und Dörfern.  Flugzeit: Männchen und Weibchen dieser Art fliegen gleichzeitig von Mitte Juni bis Mitte August.
Wildbienen kennenlernen!

Wettbewerb Wildbienenhotel

Mediathekbild - mit dem Titel Wildbienen im Porträt (R. Jander / www.bienenhotel.de)
Wettbewerb Wildbienenhotel

Wildbienenhotels bauen

Bildbeschreibung: Hier mal ein Stein, dort ein Stück Stamm oder Totholz – mit den Jahren lässt sich ein abwechslungsreicher Hotelkomplex errichten. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden.  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Wildbienenhotels bauen: Lebensraum für Wildbienen!
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