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Wildbienenhotels bauen: Lebensraum für Wildbienen!

In Zeiten asphaltierter Wege, fugenloser Fassaden und pflanzenarmer Innenstädte wird der Lebensraum für Wildbienen knapp. Mit wenigen Mitteln können Sie das ändern!

Bildbeschreibung: Hier mal ein Stein, dort ein Stück Stamm oder Totholz – mit den Jahren lässt sich ein abwechslungsreicher Hotelkomplex errichten. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden.  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Wildbienenhotels - Tipps zum Selberbauen: abwechslungsreicher Hotelkomplex© W. Nies / www.bienenhotel.de
Mediathekbild - mit dem Titel Tipps für Betreiber von Wildbienenhotels (P. Beimborn / www.bienenhotel.de)
Tipps zum Selberbauen

Wenn Sie Wildbienen einen Nistplatz bieten wollen, können Sie mit einfachen Mitteln ein Bienenhotel selber bauen. Ihrer Fantasie sind dabei kaum Grenzen gesetzt – Ihre Kreativität ist gefragt. Für oberirdisch nistende Wildbienen lassen sich ...

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Bildbeschreibung: Viele Reste, die beim Heimwerken anfallen, eignen sich für ein wunderbares Bienenhotel. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden. FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Tipps für Hotelbetreiber

Der Rohbau ist fertig, der Standort gewählt, ein paar Wochen hängt das neue Wildbienenhotel nun schon bezugsfertig in der Sonne. Wildbienen-Expertin Kathrin Krausa von der Ruhr-Universität Bochum gibt nützliche Hinweise für Hotelbesitzer und -gäste.

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Erkennungsmerkmale: Die Biene ist zwischen 7 und 9 Millimeter groß. Die Behaarung des mittleren Körperteils ist schwarz-braun-rötlich, und auf dem Hinterleib finden sich deutliche, weiße Haarbänder. Der Hinterleib der Weibchen ist leicht zugespitzt.  Lebens- und Nistweise: Die Seidenbiene nistet in selbstgegrabenen Hohlräumen, horizontalen Röhren mit einem Durchmesser von fünf bis sieben Millimeter. Der Nestverschluss hat ein cellophanartiges Aussehen.  Ernährung: Die Biene gehört zu den wählerischen Pollensammlern; sie bevorzugt Korbblütler wie z.B. Rainfarn, Mutterkraut, Kamille, Schafgarbe, Geiskraut und Strohblume.  Parasiten: Eine Filzbiene und eine Fliege parasitieren bei der Seidenbiene.  Lebensraum: Sand-, Kies- und Lehmgruben sowie brachliegende Flächen sind die ursprünglichen und bevorzugten Lebensräume. Allerdings lebt die Biene auch als Kulturfolger in Siedlungen und Dörfern.  Flugzeit: Männchen und Weibchen dieser Art fliegen gleichzeitig von Mitte Juni bis Mitte August.
Biodiversität
Wildbienen kennenlernen!

Lernen Sie die Seidenbiene und ihre Verwandten kennen! Wir informieren Sie über die Lebensweise der wilden Bienen und ihre Bedeutung für die biologische Vielfalt.

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Zuletzt geändert am 06.05.2019

Mediathek

Bildbeschreibung: Das "Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde" hatte zum Wettbewerb aufgerufen: Gesucht war das originellste Wildbienenhotel. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen eingesendet werden. Am 20. Oktober 2012 fand die Preisverleihung des Wettbewerbs zum Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt.  Die Tierpark-AG des Gymnasiums Nordhorn durfte die in Südafrika aufgespürte Spezies benennen: Mit ihrem selbstgebauten Wildbienenhotel hatten die Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen den Hauptpreis des Wettbewerbs „Erst bauen, dann schauen“ gewonnen. Sichtlich stolz notierten die Gymnasiastinnen in großen Buchstaben den von ihnen gewählten Namen (Scrapter exiguus). Sie hatten ihn mithilfe von Lateinlehrerin und Biobüchern gefunden: „exiguus“ bedeutet „winzig“.   Die Gewinner präsentieren hier den selbst gewählten Namen. hinten v.l.n.r.: Susanne Munk, Lehrerin Gymnasium Nordhorn und Leiterin der Tierpark-AG, Prof. Dr. Christian Mosbrugger, Direktor der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Jury-Mitglied Cornelis Hemmer, Jury-Mitglied Kathrin Krausa, Insektenforscher Dr. Michael Kuhlmann, vorne: Schülerinnen des Gymnasiums Nordhorn    FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Das "Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde" hatte zum Wettbewerb aufgerufen: Gesucht war das originellste Wildbienenhotel. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen eingesendet werden. Am 20. Oktober 2012 fand die Preisverleihung des Wettbewerbs zum Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt.  Die Tierpark-AG des Gymnasiums Nordhorn durfte die in Südafrika aufgespürte Spezies benennen: Mit ihrem selbstgebauten Wildbienenhotel hatten die Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen den Hauptpreis des Wettbewerbs „Erst bauen, dann schauen“ gewonnen. Sichtlich stolz notierten die Gymnasiastinnen in großen Buchstaben den von ihnen gewählten Namen (Scrapter exiguus). Sie hatten ihn mithilfe von Lateinlehrerin und Biobüchern gefunden: „exiguus“ bedeutet „winzig“.  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Sammelleidenschaft verbindet: Sie, vier Millimeter groß, schwarz und vierflüglig, war auf der Suche nach Pollen und Nektar. Er, ein Meter fünfundsiebzig, das schüttere Haar angegraut, sammelte im Auftrag des Londoner Natural History Museum Insekten. An einer Piste zwischen Vanrhynsdorp und Nieuwoudtville in Südafrika fanden sie zueinander: Dr. Michael Kuhlmann und eine noch unbenannte Wildbiene begneten sich im August 2003 zum ersten Mal.  Im Rahmen des im Wissenschaftsjahr 2012 organisierten Wettbewerbs "Wildbienenhotel - Erst bauen, dann schauen" durfte diese neu entdeckte Wildbienenart benannt werden. Ihr Name lautet nun "scrapter exiguus".  Über Wildbienen sagt Dr. Michael Kuhlmann: "Wildbienen sind ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig der Schutz der Biodiversität auf der Erde ist: Sie bestäuben einen Großteil unserer Nutzpflanzen, das würden die Honigbienen allein nie schaffen. Ohne den Bestäubungs-Service der Wildbienen wäre die Ernährung weltweit gefährdet. Ihr Schutz ist deshalb ein wichtiges Zukunftsprojekt und passt gut zum Wissenschaftsjahr 2012."  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Das Wildbienenprojekt weckte bei großen und kleinen Gästen Interesse.  Das "Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde" hatte zum Wettbewerb aufgerufen: Gesucht war das originellste Wildbienenhotel. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen eingesendet werden. Am 20. Oktober 2012 fand die Preisverleihung des Wettbewerbs zum Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt.  Die Tierpark-AG des Gymnasiums Nordhorn durfte die in Südafrika aufgespürte Spezies benennen: Mit ihrem selbstgebauten Wildbienenhotel hatten die Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen den Hauptpreis des Wettbewerbs „Erst bauen, dann schauen“ gewonnen. Sichtlich stolz notierten die Gymnasiastinnen in großen Buchstaben den von ihnen gewählten Namen (Scrapter exiguus). Sie hatten ihn mithilfe von Lateinlehrerin und Biobüchern gefunden: „exiguus“ bedeutet „winzig“.    FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Mediathekbild - mit dem Titel Wildbienen im Porträt (R. Jander / www.bienenhotel.de)
Mediathekbild - mit dem Titel Tipps für Betreiber von Wildbienenhotels (P. Beimborn / www.bienenhotel.de)
Bildbeschreibung: Hier mal ein Stein, dort ein Stück Stamm oder Totholz – mit den Jahren lässt sich ein abwechslungsreicher Hotelkomplex errichten. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden.  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Viele Reste, die beim Heimwerken anfallen, eignen sich für ein wunderbares Bienenhotel. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden. FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Strohhalme, eine alte Büchse – fast alle regengeschützten Hohlgänge eignen sich als Insektenhotel. Wildbienen legen keinen Wert auf Luxus!  Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden.  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Mit verschiedenen Bohrern lassen sich Gasbetonsteine zum Hotel umrüsten – vor dem weißen Hintergrund sind anfliegende Wildbienen gut zu erkennen.  Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden.  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Mit einer Säge lässt sich das Material bei Bedarf auf die richtige Größe zuschneiden.  Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden.  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Ausvier Holzplatten entseht mit wenigen Handgriffen ein Stabiles Häuschen.   Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden.  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Die letzte aufgeschraubte Holzplatte dient dem Wildbienenhotel als Dach und schütz seine baldigen Bewohner vor Regen.  Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden.  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Biegen Sie nun aus Maschendraht eine Art Deckel den man im nächsten Schritt über den Gasstein legt.


Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung 
geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des 
Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt.  Von Mai bis Ende 
August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für 
den Wettbewerb
 zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden.

 FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Bündel von Schilf oder Bambus eignen Sie sich für jedes Wildbienenhotel, denn Wildbienen fühlen sich in hohlen Pflanzenstängeln wohl. Schneiden Sie die Stängel auf eine Länge von etwa 10 Zentimetern zurecht und sorgen Sie dafür, dass eine Seite verschlossen ist – zum Beispiel mit Watte oder Taschentuchpapier.  Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden.  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Bildbeschreibung: Stülpen Sie den Maschendrahtdeckel über den Gasstein und befestigen Sie ihn. Das Wildbienenhotel ist nun fertig.  Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Wissenschaftsjahrs 2012  – Zukunftsprojekt Erde" fand des Wildbienenprojekt "Erst bauen, dann schauen" statt. Von Mai bis Ende August konnten Fotos von selbstgebauten Nistplätzen für Wildbienen für den Wettbewerb zum originellste Wildbienenhotel eingesendet werden.  FONA war inhaltlicher Kooperationspartner des Wissenschaftsjahrs 2012.
Das Wildbienenprojekt: Wettbewerb und Hotels

Wettbewerb Wildbienenhotel

Mediathekbild - mit dem Titel Wildbienen im Porträt (R. Jander / www.bienenhotel.de)
Wettbewerb Wildbienenhotel
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